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1. Geschichte der Neuzeit - S. 25

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 25 — 1626. Ernst von Mansfeld von Wallenstein an der Dessauer Brücke geschlagen. Mansfeld nach Ungarn zur Verbindung mit Bethlen Gabor von Siebenbürgen, aber Bethlen verträgt sich mit dem Kaiser. Mansfeld stirbt auf dem Wege nach Venedig. Christian Iv. von Tilly bei Lutter am Barenberge geschlagen. Wallenstein vertreibt die Herzöge von Mecklenburg und durchzieht in Verbindung mit Tilly Dänemark bis zur Nordspitze von Jütland. Wallenstein mit Mecklenburg belehnt. 1628. Stralsund, von Schweden unterstützt, vergeblich belagert. 1629. Friede zu Lübeck. Christian Iv. erhält sein Land zurück, tritt vom Kriege zurück. 1629. Restitutionsedikt. Die seit dem Passauer Vertrage protestantisch gewordenen geistlichen Güter sollen zurückgegeben werden. Beschränkung der Religionsfreiheit auf die Augsburger Konfessionsverwandten. (Ferdinand Ii. auf der Höhe seiner Macht.) 1630. Reichstag zu Regensburg. Allgemeine Klagen über Wallenstein. Seine Abberufung durchgesetzt. Eingreifen Gustav Adolfs von Schweden in den Krieg. Gustav Adolf seinem Vater Karl Ix. gefolgt. Jngermanland von Rußland; Livland und Esthland von Polen erobert. Plan, die Ostsee zu einem schwedischen Meere zu machen. 1630. Gustav Adolf landet auf Usedom. Herzog Bogislav von Pommern wird zum Anschluß gezwungen. Stettin besetzt.

2. Geschichte der Neuzeit - S. 27

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 27 — Wiedereroberung von Regensburg von Wallenstein für unmöglich erklärt. Bruch mit dem kaiserlichen Hofe. Revers der Offiziere zu Pilsen. Offiziere vom Kaiser des Gehorsams gegen Wallenstein entbunden. Abfall der Offiziere. Wallenstein nach Eger. (Gordon, Lesley, Buttler.) 25. Februar 1634. Zuerst Jlow, Terzky, Kinsky, dann Wallenstein vom Hauptmann Deveroux ermordet. 1634. Bernhard von Weimar und Horn von Ferdinand von Ungarn bei Nördlingen geschlagen. 1635. Prager Friede. Sachsen tritt zum Kaiser über, Restitutionsedikt für Sachsen aufgehoben. Beitritt anderer Staaten, besonders Brandenburgs. Schweden nach Norddeutschland zurückgewichen. 1636. Banör siegt bei Wittstock über die Kaiserlichen. 1637—1657. Ferdinand Iii. Bernhard von Weimar von Richelieu in Sold genommen. 1638. Bernhard siegt bei Rheinselden über Johann von Werth und ist im Begriff, sich ein eigenes Fürstentum zu gründen. 1639. Bernhard von Weimar stirbt. (Gift?). 1640. Versuch Banörs, den Regensburger Reichstag gefangen zu nehmen, durch plötzliches Tauwetter verhindert. 1642. Die Kaiserlichen bei Leipzig (Breitenfeld) von Torstenson, Banörs Nachfolger, geschlagen. Zug Torstensons nach Dänemark. 1645. Torstenson siegt bei Jankau über die Kaiserlichen. Wien bedroht. Nach Brandenburgs Vorgang tritt Sachsen vom Prager Frieden zurück.

3. Geschichte der Neuzeit - S. 48

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 48 — spricht im Vertrage von Füßen Franz von Toskana bei der Kaiserwahl zu unterstützen. Krieg zwischen Frankreich und Spanien einerseits und England und Östreich andererseits fortgeführt mit wechselndem Erfolge. Unterstützung der Stuarts durch die Franzosen. (Karl Eduard Stuart bei Culloden geschlagen.) 1748. Friede zu Aachen. Parma und Piacenza kommen an einen spanischen Prinzen. Bündnis Maria Theresias mit Elisabeth von Rußland (gereizt durch den Spott Friedrichs), Frankreich (Marquise von Pompadour) und Sachsen (Minister Brühl) gegen Friedrich Ii., um ihn zum Markgrafen von Brandenburg herabzudrücken. [Rußland: Auf Peter d. Großen folgt Katharina I. (Minister Mentschikow), dann Peters Enkel Peter Ii. (Mentschikow nach Sibirien. — Altrussische Partei.) 1730. Peter stirbt als der letzte Romanow männlichen Stammes. 1730—40. Anna, Tochter des blödsinnigen Iwan. (Biron, Herzog von Kurland). 1741—62. Elisabeth, jüngste Tochter Peters des Großen, wird mit Hülfe der Truppen Kaiserin.] Bündnis Friedrichs Ii. mit England. (Pitt.) Friedrich, von dem für 1757 ihm drohenden Angriffe durch den sächsischen Geheimkanzlisten Menzel benachrichtigt, kommt seinen Feinden zuvor und fällt in Sachsen ein. 1756—63. Siebenjähriger Krieg. Sachsen von Friedrich besetzt. Sächsische Armee im Lager bei Pirna. Anerbieten eines Bündnisses von August Iii. zurückgewiesen.

4. Geschichte der Neuzeit - S. 49

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 49 — 1756. Das östreichische Entsatzheer unter Brown von Friedrich bei Lobositz geschlagen. Sachsen bei Pirna ergeben sich, August Iii. nach Polen. Sachsen Operationsbasis für Friedrich. 1757. Friedrich vom Regensburger Reichstag in die Acht gethan. (Plotho.) Reichsarmee aufgeboten. Schweden tritt dem Bunde gegen Friedrich bei (ohne große Bedeutung für den Krieg). Friedrich fällt in Böhmen ein und drängt die Östreicher bis Prag zurück. Glänzender Sieg Friedrichs bei Prag. Schwerin fallt. Brown tödlich verwundet. Prag belagert. Daun mit einem östreichischen Entsatzheer besiegt Friedrich Ii. bei Kollin. Die unter Apraxin in Preußen eingefallenen Russen besiegen den Feldmarschall Lehwaldt bei Groß-jägerndorf. Herzog von Cumberland, von dem französischen Marschall d'eströes bei Hastenbeck geschlagen, schließt die Konvention von Kloster Zeven, wonach die Truppen in die Heimat entlassen werden sollen. Eine zweite französische Armee unter Soubise, mit der Reichsarmee unter dem Prinzen von Hildburghausen vereinigt, dringt in Thüringen ein. Schneller Anmarsch Friedrichs. (Gotha. Seydlitz.) Die in Berlin eingedrungenen Östreicher unter Haddik ziehen auf die Nachricht von Friedrichs Herannahen schnell ab. 5. Nov. Friedrich besiegt bei Roßbach mit 22 000 M. die 60 000 M. starken Franzosen und Reichsarmee. Seydlitz. Reißausarmee. Konvention von Kloster Zeven auf Betrieb Pitts von Georg Ii. von England nicht bestätigt. 4

5. Geschichte der Neuzeit - S. 51

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 51 — Die Russen unter Soltykow vereinigen sich nach ihrem Siege über General v. Wedell bei Kay mit den Östreichern unter London. Friedrich nach einem anfänglichen Siege über die Russen bei Kunersdorf von den Östreichern völlig geschlagen. (Spitzberg.) Russen unter Soltykow ziehen nach Polen zurück-Friedrich nach Sachsen. Der zur Wiedereroberung des verloren gegangenen Dresden in den Rücken der Feinde gesandte General Fink bei Maxen gefangen. 1760. General Fouqne bei Landeshut in Schlesien von London eingeschlossen und gefangen. Russen in Schlesien eingedrungen. Friedrich in Eilmärschen nach Schlesien. Daun ebenfalls dorthin. Friedrich, von London angegriffen, siegt glänzend bei Liegnitz. (Panten.) Russen, Östreicher, Sachsen, Reichsarmee nach Berlin, ziehen aber auf die Nachricht von Friedrichs Ankunft schnell wieder ab. Friedrich, nach Sachsen zurückgeeilt, besiegt Dann bei Torgau. (Zieten.) Ferdinand von Braunschweig behauptet sich mit Glück gegen die Franzosen. 1761. Lage für Friedrich sehr ungünstig. Seine Mittel erschöpft. Der auf Georg Ii. gefolgte Georg Iii. von England hatte die Subsidienzahlung eingestellt. (Pitt entlassen.) Russen und Östreicher in Schlesien vereinigt, 130 000 M. stark. Friedrich mit 50000 M. in einem festen Lager bei Bunzelwitz. Schweidnitz von London, Kolberg von den Russen erobert. 1762. Elisabeth von Rußland stirbt. Peter Iii., Sohn des Herzogs von Holstein- Gottorp und Annas, Tochter Peters des Großen, verbündet sich mit Friedrich und bewegt die Schweden zum Frieden. Peter Iii. ermordet. 4*

6. Geschichte der Neuzeit - S. 24

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 24 — ergiebt sich. Majestätsbrief zerrissen. Böhmen mit Gewalt katholisch gemacht. Friedrich V. und seine Anhänger abgesetzt und geächtet. (Johann Georg von Jägerndors.) 1621—23. Der pfälzische Krieg. Ernst von Mansfeld, Georg Friedrich von Baden und Christian von Braunschweig, Administrator von Halberstadt. 1622. Tilly von Ernst und Georg Friedrich bei Wiesloch geschlagen. Trennung. Georg Friedrich von Tilly bei Wimpsen vernichtet. Christian von Braunschweig (Paderborn) vor der Vereinigung mit Ernst von Mansfeld bei Höchst geschlagen. Kurwürde und die Oberpfalz an Maximilian von Bayern übertragen. Süddeutschland mit Gewalt katholisch gemacht. 1623. Christian von Braunschweig von Tilly bei Stadtlohn in Westfalen geschlagen. Bündnis zwischen Dänemark, England und Holland zur Unterstützung des Mansfelders und Braunschweigers mit Geld. Christian Iv. von Dänemark Feldherr des niedersächsischen Kreises. Um von der Liga unabhängig zu sein, von Ferdinand Ii. ein eigenes Heer unter Albrecht von Wallenstein ausgestellt. Gallenstein, aus protestantischer böhmischer Familie stammend, aber auf der Jesuitenschule erzogen, durch seine erste Heirat reich geworden, durch seine zweite mit der Gräfin Harrach an den Hof gekommen, Herzog von Friedfond.] 1625. Wallenstein kaiserlicher Feldhauptmann mit unbedingter Vollmacht zur Erhebung von Naturalien und Geld.

7. Geschichte der Neuzeit - S. 26

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 26 — Tilly erstürmt auf dem Wege nach der Mark Neubrandenburg, zieht dann zur Unterstützung Pappenheims nach Magdeburg. Gustav Adolf erobert Frankfurt a./Oder und verlangt von seinem Schwager Georg Wilhelm freien Durchzug durch Brandenburg. Infolge der Verweigerung von seiten Georg Wilhelms (Neutralitätsbeschluß eines Konventes protestantischer Fürsten zu Leipzig) Gustav Adolf gegen Berlin. Spandau schwedischer Waffenplatz. 1631. Magdeburg von Tilly und Pappenheim erstürmt und schrecklich verwüstet. Tilly nach Sachsen. Der Kurfürst ruft Gustav Adolf zu Hülfe. 1631. Tilly von Gustav Adolf bei Breitenfeld geschlagen. Gustav Adolf nach Thüringen und Franken. Einzug in Nürnberg. Gedanke eines protestantischen Kaisertums. 1632. Tilly bei Rain am Lech geschlagen und stirbt. München erobert. 1632. Wallenstein kaiserlicher Generalissimus. Bedingungen: Alleiniger Befehlshaber kaiserlicher Truppen. Übertragung eines Fürstentums. Wallenstein und Gustav Adolf beziehen ein festes Lager bei Nürnberg. Sturm Gustav Adolfs mißlingt, deshalb zieht er an die Donau. Wallenstein nach Sachsen, Gustav Adolf folgt. 16. Nov. 1632. Schlacht bei Lützen. Gustav Adolf fällt. Pappenheim verwundet, stirbt. Bernhard von Weimar besiegt die Kaiserlichen. Axel Oxenstierna führt die Regierung für die Tochter Gustav Adolfs, Christine. 1633. Bernhard von Weimar erobert Regensburg. Wallenstein, nach Böhmen gegangen, verhandelt mit Schweden und Sachsen (zuerst auf Befehl des Kaisers, später auf eigene Hand).

8. Geschichte der Neuzeit - S. 28

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 28 — 1643. Auf dem westlichen Kriegsschauplätze Turenne und Conds bei Tuttlingen von Johann von Werth geschlagen. 1645. (Sonde siegt bei Allersheim. Der an Torstensons Stelle getretene Wrangel vereinigt sich mit den Franzosen. 1648. Graf Königsmark erobert die Kleinseite von Prag. 1648. Westfälischer Friede zu Münster mit den Franzosen, zu Osnabrück mit den Schweden. Frankreich erhält: Metz, Toul, Verdun, die Landgrafschaft im Elsaß und Sundgau, die Reichsvogtei über die elsässischen Zehnstädte, Breisach und das Besatzungsrecht von Philippsburg. Schweden erhält: Vorpommern mit Stettin, Wismar, Bistümer Bremen ohne die Stadt und Verden. Schweden deutscher Reichsstand. Schweiz und Niederlande völlig selbständig. Brandenburg erhält: Hinterpommern und die Bistümer Kammin, Minden, Halberstadt und die Anwartschaft auf Magdeburg. Mecklenburg: Bistümer Ratzeburg und Schwerin. Bayern: Oberpfalz und die Kurwürde. Friedrichs V. Sohn Karl Ludwig erhält eine achte Kurwürde. (Unterpfalz.) Religion: Reformierte den Lutheranern gleichgestellt. Restitutionsedikt aufgehoben. Normaljahr 1624. Reichsrecht: Reichsstände souverän. Reichstag (seit 1663 ständig in Regensburg) machtlos. 3 Kollegien: Kurfürsten, Fürsten und Städte. Kammergericht und Reichshofrat: Verschleppung der Prozesse. Reichsarmee der Spott auswärtiger Nationen.

9. Geschichte der Neuzeit - S. 34

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 34 — dem Tode seines Schwiegervaters Ansprüche auf Teile der spanischen Monarchie. Einfall in die Niederlande und die Franche Comte. Tripelallianz: Holland, England und Schweden. 1668. Friede zu Aachen. Ludwig behält einen Teil Flanderns mit Lille. Holland, geleitet vom Ratspensionär Johann de Witt, durch Bezahlung von Subsidiengeldern an England und Schweden, von Ludwig Xiv. isoliert. 1672—78. Zweiter Raubkrieg gegen Holland. Einfall in Holland, Besetzung Lothringens. 1673. Separatfrieden des großen Kurfürsten zu Vossem. Revolution in Holland, Gebrüder de Witt erschlagen, Wilhelm Iii. von Oranien Erbstatthalter. Anschluß Spaniens und des Kaisers an Holland. 1674. Unentschiedene Schlacht bei Senef. Siegreiche Gefechte Turennes gegen die Kaiserlichen. 1675. Schweden fallen in Brandenburg ein. Der große Kurfürst in Eilmärschen herbei. Infanterie in Magdeburg zurückgelassen. Rathenow überrumpelt. (Derff-linger.) 28. Juni 1675. Sieg des großen Kurfürsten bei Fehrbellin. (Prinz Friedrich von Hessen-Homburg. Sage von Froben.) Schweden aus Pommern vertrieben. Angriff auf Preußen zurückgeschlagen. Verfolgung über das frische und kurische Haff. 1675. Turenne bei Sasbach geschlagen, fällt. 1678. Friede von Nymwegen. Von Spanien die Franche dornte und einige Grenzfestungen abgetreten, von Deutschland Freiburg im Breisgau. Lothringen von den Franzosen besetzt.

10. Geschichte der Neuzeit - S. 46

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 46 — auf Sardinien und Sieilien, und polnischer Erbfolgekrieg. Frankreich für Stanislaus Leszeynski, Karl Vi. für August Iii. von Sachsen. 1735. Friede von Wien. Das von Savoyen für Sardinien (Königreich Sardinien) eingetauschte Sicilien, sowie Neapel an einen spanischen Prinzen gegeben, dafür Parma und Piaeenza an Östreich. August Iii. König von Polen, Stanislaus erhält Lothringen (nach seinem Tode an Frankreich), Franz von Lothringen wird Großherzog von Toskana, vermählt sich mit Maria Theresia, die durch die pragmatische Sanktion Erbin in allen östreichisch-habsburgischen Ländern. 1736. Prinz Eugen stirbt. 1737—39. Türkenkrieg mit ungünstigem Ausgang. B. Friedrich der Große. 1740. Friedrich Wilhelm I. und Karl Vi. sterben. 1740—1786. Friedrich Ii., der Große. 1740—1780. Maria Theresia. Friedrich verlangt für die Anerkennung der pragmatischen Sanktion Teile Schlesiens. (Erneuerung der alten Ansprüche auf Liegnitz, Brieg, Wohlau und Jägerndorf.) Auf die Weigerung Maria Theresias rückt Friedrich in Schlesien ein und besetzt das ganze Land. 1740—42. Erster schlesischer Krieg. 1741. General Neipperg nach anfänglicher Niederlage der preußischen Reiterei von Graf Schwerin geschlagen. 1741. Vertrag zu Nymphenburg (bei München) zwischen Karl Albert von Bayern, Frankreich und Spanien gegen Östreich. Preußen und Sachsen treten bei.
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